Wir sortieren unser Schubladendenken neu

Unser Verstand funktioniert in Schubladen, hier sortiert er alles was er kennenlernt ein. Wie z. B. anerkannte Krankheiten, Aussagen und Bewertungen über uns und anderen Menschen.

BildIn welchen Schubladen kategorisieren wir uns selbst und alle anderen ein?

Wir haben uns das so angeeignet, zu bewerten, zu beurteilen und alles und jeden einzusortieren. So geht uns leider der Blick für eine neue Sicht, ganz und gar verloren Die Maschinerie in unserem Kopf kennt schon nichts mehr anderes, und ein Loslösen oder eine Veränderung ist in unserem Verstand schon gar nicht mehr möglich. Denn auf diesem Platz, auf dem wir uns eingerichtet haben, ist es doch scheinbar so einfach und wunderbar. Wir haben uns Erklärungen für alles und jeden zurechtgelegt. Sollte uns doch einmal keine Erklärung dazu einfallen, wird es oft durch saloppe Gestiken oder Wörter, wie Ich muss nicht alles verstehen abgetan und wir gehen einfach darüber hinweg.

Unser Schubladendenken ist für uns zu einer Art Entschuldigung geworden und gleichzeitig verspricht es uns auch die Zugehörigkeit zu andern, die ähnlich agieren wie wir selbst. Dieses Einsortieren, hält uns auf unserem Platz fest, wir haben somit keine Möglichkeit der Entwicklung. Egal in welche Richtung wir uns bewegen möchten, wir haben keine Chance unsere Schubladenkategorie zu verlassen. Für viele ist das ihre sogenannte Komfortzone, in der sie sich scheinbar wohl und geborgen fühlen. Nur merken wir schon gar nicht mehr, dass wir uns selbst eingefangen und festgesetzt haben, uns selbst jeder Chance einer Entwicklung oder Veränderung beraubt haben.

Nun zu der Kategorisierung, die wir unseren Mitmenschen auferlegen, wir sortieren sie in einzelne Schubladen und drücken ihnen dadurch seinen Stempel auf. An sich ist dieser Vorgang nicht sehr schlimm, wenn da nicht unser Verstand wäre, der uns keine Möglichkeit offen lässt, sie daraus wieder zu entlassen.

Jedoch gibt es in unserem Leben nicht nur den Verstand und das Wissen, das wir uns über Jahre durch unsere Eltern, Internet, Fernsehen, Radio oder Zeitungen aufgebaut haben. Nein, es gibt noch eine andere Seite unseres Wesens, nämlich die Seite der Gefühle, des Herzens, der Seele, die wieder hervortreten darf, wenn wir ihnen in uns die Möglichkeit und einen Platz einräumen. Leider ist uns dieser Weg versperrt, solange wir unseren Verstand anbeten, unser Wissen als das Heiligtum verehren, solange wird uns die Möglichkeit der inneren Verwandlung, die in uns einen festen Platz braucht, verwehrt.

Wir dürfen in ein Bewusstsein eintreten, in dem Platz für alle unsere Wesensanteile vorhanden ist, die im ständigen Austausch sein und wirken dürfen. Erst ab diesem Zeitpunkt, wenn der Verstand erkennt, wie viel einfacher sein Leben wird, wenn die eigenen Wesensanteile wie unser Herzbewusstsein, das Spüren unserer Emotionen und Gefühle, unser inneres Kind, und alle weiteren Wesensanteile unseres einzigartigen Individuums „Mensch“ seine volle Wirkung ausbreiten dürfen, sind wir in der Lage, uns aus unserer Schublade heraus zu entwickeln. Erst dann wenn der Verstand zum ersten Mal erfährt, um wie viel leichter unser Leben funktioniert, erst dann wird er bereit sein seine Position zusammen mit seinem Ich einzunehmen.

Wie ihr seht, bin ich so begeistert von der Wirkung und der Auswirkung auf mein Leben durch das bewusste Leben mit meinen Wesensanteilen, dass ich immer einen kurzen Schlenker in diesen Bereich mache.

In meiner langjährigen Arbeit mit den Gefühlen und dem Herzbewusstsein, ist mir eines immer wieder bewusst geworden, dass wir durch unser Einordnen, Beurteilen und Verurteilen schieben wir uns selbst immer weiter weg von uns selbst, so können wir schon gar nicht mehr erkennen, was für eine Entwicklung für uns selbst möglich wäre, wenn wir erkennen könnten, dass all das in Leichtigkeit in uns verwandelt werden könnte. Und genau darum geht es in meiner Gefühlsarbeit mit dem Herzbewusstsein, dass wir das, was auf uns zukommt, zum Beispiel „Narzissmus“, als eine Entwicklungschance, als eine Möglichkeit erkennen, uns selbst zu betrachten und zu verwandeln.

Das könnte heißen, du entlässt dich und die anderen aus der starren Vorgabe des „Narzissmus“ und entlässt dich und die anderen in eine Freiheit, die sich immer wieder, bei jeder Begebenheit aufs Neue frei entfalten kann. Klar, jetzt geht es wie ein Aufschrei durch die Leserschaft, nein so einfach kann es nicht sein und so einfach kann er oder ich nicht davonkommen.

Die Menschheit, wir alle, sind schon so tief in das Strafen, den Schuldigen suchen eingestiegen, dass wir diesen Kampf um unsere scheinbare Gerechtigkeit nicht mehr aufgeben und verlassen wollen. Trotz dass wir merken, dass es uns dabei nicht gut geht. Wir können es einfach nicht lassen, wie ein kleines Kind, das bockig einen Lutscher haben möchte, aber nicht den roten sondern den grünen.

Eines darf uns klar werden, denn unser Leben verlangt eine klare Entscheidung, gehst du deinen Weg so weiter, mit all deinen Schubladen und Kategorien, dann fühle dich, in dieser, deiner selbst von dir gewählten Rolle wohl und sei zufrieden, oder sei bereit dazu dich selbst anzusehen, die Situationen, offen und ehrlich zu betrachten, um dir und den anderen die maximale Freiheit zu gewähren, für eine Veränderung, die dir bis dato verborgen geblieben ist.

Löse dich aus deinem Schubladendenken, denn wenn du genauer hinsiehst stellst du fest, dass du kein Schrank bist, sondern ein Mensch mit viel Gespür für Veränderung.

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