Hamburger Pfandhausskandal die scheinbare Untätigkeit der Staatsanwaltschaft Hamburg
worden sind. Auch das ist in der Tat ungewöhnlich in solch einem Vorgang.Möglich das die Hamburger Staatsanwaltschaft derzeit Probleme hat, die sichergestellten Pfänder dann auch zuordnen zu können.Entscheidend ist welche Pfänder dem Unternehmen gehören, da nicht eingelöst und Verfallen, und welche noch Kunden des Pfandhauses gehören.Nachvollziehen kann so mancher geschädigte Anleger auch nicht, warum die Konten der Gesellschaften noch offen sind, und damit-nach Meinung der Anleger- möglichen Vermögenverschiebungen, möglich sein könnten.
Noch skuriller ist nach Meinung der Anleger das leitende Personen immer noch in der Lage sind so zu Handeln, als wenn nichts passiert wäre. Gemeint ist hier die Sitzverlegung einer Gesellschaft nach Sylt. Man erwarte nun von dem zuständigen Staatsanwalt, so ein Anleger, das dort endlich auch die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn damit eine Inhaftierung verbunden ist. Man merkt deutlich, den Anlegern ist der Glaube an den Rechtsstaat abhanden gekommen. Auch das ist für uns nachvollziehbar, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig.
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